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Pop-Reflexionen

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In der Ära Pop-Reflexionen wird die Ästhetik der Pop Art aufgegriffen, um Themen wie Feminismus, Provokation und Selbstinszenierung in den Mittelpunkt zu stellen. Handgezeichnete, digitale Werke, ergänzt durch lebendige Farben und teils analoge Nachbearbeitung, rücken die Künstlerin selbst ins Zentrum der Darstellung.

Die bewusst an den Stil der 50er- und frühen 60er-Jahre angelehnte Bildsprache dient dazu, gesellschaftliche Normen und Mechanismen aufzuzeigen, die trotz ihres vermeintlich antiquierten Ursprungs weiterhin präsent sind. Durch ironische Brechungen und politische Anspielungen fordern die Werke dazu auf, gängige Perspektiven zu hinterfragen – und laden gleichzeitig dazu ein, mit Humor und Leichtigkeit auf die eigene Wahrnehmung zu blicken.

Die charakteristische Farbgebung der Ära schafft dabei einen reizvollen Kontrast zum kritischen Unterton und verbindet visuelle Freude mit inhaltlicher Tiefe. Als Grundstein für weitere künstlerische Reihen fungiert diese Ära als kreatives Kraftzentrum, das den Betrachter inspiriert und provoziert zugleich.
Jedes dieser digital handgezeichneten Werke wird in der jeweiligen Ausführung nur exakt einmal gedruckt, daher richtet sich teils die Größe der Werke nach konkreter Anfrage.

Feminismus. Provokation. Selbstinszenierung.
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