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Menschenmachwerke









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Chronist #1
120cm x 80cm
Teil eins des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Der Mann richtet sich auf, sein Blick fest und in die Ferne gerichtet. Die kraftvolle Haltung soll Entschlossenheit und einen inneren Kampf um Selbstverwirklichung symbolisieren. Er steht für die Selbstdarstellung und das Streben nach Anerkennung, während er sich seiner Rolle voll und ganz bewusst ist.
Dieses Werk soll den Betrachter dazu einladen, über den universellen Wunsch nach Bedeutung und Selbstverwirklichung nachzudenken. Der Mann wird so zu einer archetypischen Figur, die die Spannungen zwischen individueller Freiheit und kollektiver Zugehörigkeit sichtbar macht – ein Thema, das die Essenz der Ära Menschenmachwerke verkörpert.
Teil eins des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Der Mann richtet sich auf, sein Blick fest und in die Ferne gerichtet. Die kraftvolle Haltung soll Entschlossenheit und einen inneren Kampf um Selbstverwirklichung symbolisieren. Er steht für die Selbstdarstellung und das Streben nach Anerkennung, während er sich seiner Rolle voll und ganz bewusst ist.
Dieses Werk soll den Betrachter dazu einladen, über den universellen Wunsch nach Bedeutung und Selbstverwirklichung nachzudenken. Der Mann wird so zu einer archetypischen Figur, die die Spannungen zwischen individueller Freiheit und kollektiver Zugehörigkeit sichtbar macht – ein Thema, das die Essenz der Ära Menschenmachwerke verkörpert.

Chronist #2
120cm x 80cm
Teil zwei des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Eine Frau, die sowohl Stärke als auch Fragilität verkörpern soll. Sie wird mit subtiler Eleganz eingefangen, als sie ihren Hut hebt – eine Geste, die sowohl Selbstbeherrschung als auch Anmut ausstrahlen soll. Die Frau tritt hier als Vermittlerin zwischen Individualität und sozialer Anpassung auf, als jemand, der innerhalb der Strukturen navigiert, sie formt, aber auch von ihnen geprägt wird. Ihre Selbstsicherheit ist dabei nicht ohne Rätsel; sie trägt das Geheimnis und die Vielschichtigkeit der menschlichen Identität in sich.
Die Geste des Hutes wird zum Sinnbild für das ständige Aushandeln von Rollen, das subtile Spiel zwischen Einflussnahme und Akzeptanz, das sowohl die Macht als auch die Verletzlichkeit des Individuums zum Ausdruck bringt.
Das Werk zeigt exemplarisch die zentrale Idee dieser Epoche: Die Dualität und das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und der Notwendigkeit der Anpassung in einer komplexen Gesellschaft.
Teil zwei des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Eine Frau, die sowohl Stärke als auch Fragilität verkörpern soll. Sie wird mit subtiler Eleganz eingefangen, als sie ihren Hut hebt – eine Geste, die sowohl Selbstbeherrschung als auch Anmut ausstrahlen soll. Die Frau tritt hier als Vermittlerin zwischen Individualität und sozialer Anpassung auf, als jemand, der innerhalb der Strukturen navigiert, sie formt, aber auch von ihnen geprägt wird. Ihre Selbstsicherheit ist dabei nicht ohne Rätsel; sie trägt das Geheimnis und die Vielschichtigkeit der menschlichen Identität in sich.
Die Geste des Hutes wird zum Sinnbild für das ständige Aushandeln von Rollen, das subtile Spiel zwischen Einflussnahme und Akzeptanz, das sowohl die Macht als auch die Verletzlichkeit des Individuums zum Ausdruck bringt.
Das Werk zeigt exemplarisch die zentrale Idee dieser Epoche: Die Dualität und das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und der Notwendigkeit der Anpassung in einer komplexen Gesellschaft.

Chronist #3
120cm x 80cm
Teil drei des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Der dritte Teil des Triptychons stellt einen Mann dar, dessen energiegeladene Haltung ihn kraftvoll nach vorne drängt. Der Hut in seiner Hand, den er fest gegen ein „Wegwehen“ hält, wird zu einem Symbol des Widerstands und der Entschlossenheit, sich gegen äußere Einflüsse zu behaupten. Diese zentrale Geste verbindet das Werk mit dem übergreifenden Thema der ständigen Wechselwirkung zwischen Chaos und Ordnung in der Gesellschaft. Der Mann wird hier zum Kombattanten, der für seine Überzeugungen eintritt und zugleich die Fragilität dieser Position spürbar macht.
Seine dynamische Haltung und der nach vorne gerichtete Blick, lassen keine Zweifel an seiner Entschlossenheit aufkommen, sich Gehör zu verschaffen und aktiv für seine Position einzutreten. Er soll für das Individuum stehen, das inmitten eines oft chaotischen sozialen Gefüges seine Standpunkte verteidigt und sich dabei immer wieder der Herausforderungen bewusst ist, die das Spannungsfeld zwischen Anpassung und Autonomie mit sich bringt.
Der Mensch als Kämpfer, der seinen Platz im Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Ordnung einfordert. Das Werk soll dazu einladen, die Komplexität dieses Prozesses zu erkunden und die universellen Herausforderungen zu reflektieren, die mit dem Streben nach Authentizität und Selbstbestimmung in einer dynamischen Gesellschaft einhergehen.
Teil drei des Triptychons.
Das Triptychon visualisiert das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Dynamik und erkundet das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und gesellschaftlicher Rolle. Während jedes der drei Werke eine spezifische Facette der menschlichen Existenz im sozialen Gefüge interpretiert.
Jedes Werk nutzt gedeckte Erdfarben, durchbrochen von dynamischen roten Akzenten, um die Lebendigkeit und Ambivalenz sozialer Strukturen darzustellen.
Der dritte Teil des Triptychons stellt einen Mann dar, dessen energiegeladene Haltung ihn kraftvoll nach vorne drängt. Der Hut in seiner Hand, den er fest gegen ein „Wegwehen“ hält, wird zu einem Symbol des Widerstands und der Entschlossenheit, sich gegen äußere Einflüsse zu behaupten. Diese zentrale Geste verbindet das Werk mit dem übergreifenden Thema der ständigen Wechselwirkung zwischen Chaos und Ordnung in der Gesellschaft. Der Mann wird hier zum Kombattanten, der für seine Überzeugungen eintritt und zugleich die Fragilität dieser Position spürbar macht.
Seine dynamische Haltung und der nach vorne gerichtete Blick, lassen keine Zweifel an seiner Entschlossenheit aufkommen, sich Gehör zu verschaffen und aktiv für seine Position einzutreten. Er soll für das Individuum stehen, das inmitten eines oft chaotischen sozialen Gefüges seine Standpunkte verteidigt und sich dabei immer wieder der Herausforderungen bewusst ist, die das Spannungsfeld zwischen Anpassung und Autonomie mit sich bringt.
Der Mensch als Kämpfer, der seinen Platz im Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und kollektiver Ordnung einfordert. Das Werk soll dazu einladen, die Komplexität dieses Prozesses zu erkunden und die universellen Herausforderungen zu reflektieren, die mit dem Streben nach Authentizität und Selbstbestimmung in einer dynamischen Gesellschaft einhergehen.

Die Chronisten
Triptychon
280cm x 80 cm
280cm x 80 cm

Nebelmenschen
150cm x 50cm
150cm x 50cm
Das Werk aus der Ära Menschenmachwerke, visualisiert den komplexen Dialog zwischen dem Individuum und der Gesellschaft als einem Kollektiv von Machwerken. Es reflektiert den Menschen als Handwerker seiner eigenen Kultur und Zivilisation – ein Kombattant im ständigen Ringen um Identität und Zugehörigkeit. Die vertikal angeordneten fast wie im Nebel scheinenden, silhouettenartigen Figuren, die an Klaviertasten erinnern sollen, stellen nicht nur das Zusammenspiel von Individualität und Gemeinschaft dar, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen den Rollen des Protagonisten und des Antagonisten innerhalb des sozialen Gefüges.
Die abstrakten Darstellungen werden dazu genutzt, um das Individuum in seiner gesellschaftlichen Rolle zu hinterfragen: Ist der Mensch Schöpfer oder Werkzeug seiner eigenen Gesellschaft? Sind seine Handlungen und Beziehungen bewusst oder vorbestimmt durch die Strukturen, die er selbst mit erschafft? In dieser Auseinandersetzung erscheinen die Figuren sowohl als handelnde Subjekte als auch als Bestandteil eines größeren sozialen Apparates, das wie ein Werk agiert – eine Konstruktion von Menschen für Menschen.
Die farbliche Gestaltung mit gedeckten Erdtönen erinnern an die Schichtungen der Erde, die durch die Zeit und durch menschliche Eingriffe geformt wurden, ebenso wie die sozialen Strukturen, die die menschliche Existenz prägen.
In den Figuren selbst zeigt sich die Ambivalenz von Individualität und Gemeinschaft. Die unregelmäßigen Texturen und subtilen Lichtreflexe sollen den Betrachter zu einer tieferen Auseinandersetzung mit der Komplexität menschlicher Interaktionen herausfordern: Jede Figur, jede „Note“, hat ihren Platz und ihre Funktion im Gesamtwerk, doch erst in der Gesamtheit entsteht die wahre Bedeutung. Der Mensch, als Kombattant innerhalb des sozialen Systems, spielt seine eigene Melodie – mal im Einklang mit anderen, mal im Widerstand gegen sie. Das Werk macht deutlich, dass diese Spannungen und Konflikte die treibende Kraft hinter der Entstehung und Veränderung von Gesellschaft und Kultur sind.
Nebelmenschen ist somit nicht nur eine Reflexion über die soziale Komplexität, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Idee, dass wir, als Menschen und Menschenmacher, sowohl die Schöpfer als auch die von uns geschaffenen Strukturen sind. Es soll dazu auffordern, das eigene Verhältnis zu diesen Machwerken zu hinterfragen und die Verantwortung für das soziale Gefüge anzuerkennen, in dem jeder von uns eine Rolle spielt – als Akteur, Zuschauer und, vielleicht, als ein Kombattant auf der Suche nach einem neuen, ausgewogenen Zusammenspiel.
Das Werk aus der Ära Menschenmachwerke, visualisiert den komplexen Dialog zwischen dem Individuum und der Gesellschaft als einem Kollektiv von Machwerken. Es reflektiert den Menschen als Handwerker seiner eigenen Kultur und Zivilisation – ein Kombattant im ständigen Ringen um Identität und Zugehörigkeit. Die vertikal angeordneten fast wie im Nebel scheinenden, silhouettenartigen Figuren, die an Klaviertasten erinnern sollen, stellen nicht nur das Zusammenspiel von Individualität und Gemeinschaft dar, sondern auch die Auseinandersetzung zwischen den Rollen des Protagonisten und des Antagonisten innerhalb des sozialen Gefüges.
Die abstrakten Darstellungen werden dazu genutzt, um das Individuum in seiner gesellschaftlichen Rolle zu hinterfragen: Ist der Mensch Schöpfer oder Werkzeug seiner eigenen Gesellschaft? Sind seine Handlungen und Beziehungen bewusst oder vorbestimmt durch die Strukturen, die er selbst mit erschafft? In dieser Auseinandersetzung erscheinen die Figuren sowohl als handelnde Subjekte als auch als Bestandteil eines größeren sozialen Apparates, das wie ein Werk agiert – eine Konstruktion von Menschen für Menschen.
Die farbliche Gestaltung mit gedeckten Erdtönen erinnern an die Schichtungen der Erde, die durch die Zeit und durch menschliche Eingriffe geformt wurden, ebenso wie die sozialen Strukturen, die die menschliche Existenz prägen.
In den Figuren selbst zeigt sich die Ambivalenz von Individualität und Gemeinschaft. Die unregelmäßigen Texturen und subtilen Lichtreflexe sollen den Betrachter zu einer tieferen Auseinandersetzung mit der Komplexität menschlicher Interaktionen herausfordern: Jede Figur, jede „Note“, hat ihren Platz und ihre Funktion im Gesamtwerk, doch erst in der Gesamtheit entsteht die wahre Bedeutung. Der Mensch, als Kombattant innerhalb des sozialen Systems, spielt seine eigene Melodie – mal im Einklang mit anderen, mal im Widerstand gegen sie. Das Werk macht deutlich, dass diese Spannungen und Konflikte die treibende Kraft hinter der Entstehung und Veränderung von Gesellschaft und Kultur sind.
Nebelmenschen ist somit nicht nur eine Reflexion über die soziale Komplexität, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der Idee, dass wir, als Menschen und Menschenmacher, sowohl die Schöpfer als auch die von uns geschaffenen Strukturen sind. Es soll dazu auffordern, das eigene Verhältnis zu diesen Machwerken zu hinterfragen und die Verantwortung für das soziale Gefüge anzuerkennen, in dem jeder von uns eine Rolle spielt – als Akteur, Zuschauer und, vielleicht, als ein Kombattant auf der Suche nach einem neuen, ausgewogenen Zusammenspiel.

Gesellschaft. Rolle. Kombattant.
Die Ära Menschenmachwerke bildet die direkte Brücke zu Kollektiv Reflexionen und konzentriert sich auf das Individuum innerhalb der gesellschaftlichen Struktur.
Kessler experimentiert mit abstrakten Personendarstellungen im Kollektiv und in Einzeldarstellungen.
Dabei erforscht Kessler das Individuum in seiner Rolle innerhalb der sozialen Gefüge, während es sowohl die Rolle des Protagonisten als auch die des Antagonisten einnimmt. Mit Menschenmachwerke wird die Komplexität des sozialen Daseins visualisiert: Der Mensch als Handwerker und Ingenieur, der Kultur und Zivilisation schafft.
Die Werke sind geprägt von gedeckten Erdfarben, welche durch gelegentliche rote Akzente durchbrochen werden.
Die Werke sind überwiegend in Acryl und Kohle gefertigt.
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